Fels auf Eis
Willi Weiner, 2010-
Zum Nachlesen
Willi Weiner setzt nicht auf Masse, sondern auf die Haut, die Oberfläche, die Körper umspannt. Er verschweißt Cortenstahl zu dünnwandigen Hohlkörpern, die sich Architekturformen angleichen und Härtestes und Weichstes umschreiben, auch Berge, Grotten und Wasser darstellen können. Weiners Metallobjekte besitzen einen malerischen, einen “weichen” Charakter. Erzählerische Dichte bildet gleichsam den Kern dieser luftigen Formgebilde. Geschichte steckt in ihnen. – Jens Kräubig -
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