Weitere Infos folgen in Kürze. 

Kosten: 15 Euro (Kartenreservierung über 0771.896689-0 oder info@museum-art-plus.com)
Einlass: ab 18.30 Uhr

Vor Konzertbeginn besteht die Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch "Nature Unlimited".

Seit über zehn Jahren sind Studierende und Lehrende der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen regelmäßig zu Gast im Spiegelsaal des Museums Art.Plus. Jährliche Benefizkonzerte zugunsten des Vereins der Freunde und Förderer der Hochschule bieten dabei Einblicke in herausragende – oftmals auch interdisziplinäre – Projekte. Der Erlös dieser Kooperation von Museum Art-Plus und Förderverein der HfM dient vor allem der Unterstützung bedürftiger Studierender.

Hinweis: Wir fotografieren während der Veranstaltung zum Zweck der Veröffentlichung auf unserer Webseite www.museum-art-plus.com und unseren Social Media Kanälen Facebook und Instagram. Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung von Fotos einverstanden, auf denen auch Sie abgebildet sind. Wenn Sie das nicht möchten, teilen Sie das bitte unserem Fotografen oder unseren Mitarbeitern mit.

Wo hört der Spaß auf?!

Der interaktive Präventionsparcours informiert über sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen, sensibilisiert für sexuelle Grenzverletzungen und vermittelt Handlungsalternativen und Auswege aus der sexualisierten Gewalt. Ziel ist es eine Stärkung der sozialen Kompetenz der Jugendlichen zu erreichen.

Von Grauzone e.V. begleitet, können sich die Jugendlichen spielerisch, erkenntnis- und handlungsorientiert mit den einzelnen Aspekten von Sexismus, sexualisierter Gewalt und Schutzrechten auseinandersetzen. Wert wird aber auch auf positive Aspekte gelegt, so gibt es zum Beispiel auch Flirt-Tipps.

Dienstag bis Montag – nur mit Anmeldung über die Grauzone | Am Wochenende – ohne Anmeldung

>> weiter zum Echt-Krass-Flyer

Für weitere Informationen steht die Grauzone e. V. auch gerne telefonisch zur Verfügung: 0771 / 4111 oder per E-Mail: info@grauzone-ev.de

„Aufregenderes ist derzeit selten zu hören.“ titelte die „Süddeutsche Zeitung“ zum Auftritt des Duos Michael Riessler und Jean-Louis Matinier. Kennengelernt haben sich die beiden Musiker beim Orchestre National de Jazz in den 1990er Jahren – daraus entstand eine regelmäßige Zusammenarbeit. Die Musiker faszinieren ihr Publikum mit der besonderen Melange aus zeitgenössischem Jazz, europäischer Folklore und moderner E-Musik. Der Bassklarinettist Michael Riessler ist Grenzgänger zwischen Improvisation und zeitgenössischer Klassik, zwischen Sprache und Klang, Musik und Tanz. Er hat mit Musikern aus allen Bereichen gearbeitet von Terry Bozzio bis zu Sabine Meyer. Daneben schreibt und realisiert er seit mehr als 30 Jahren Hörspiel- und Filmmusiken, so zum Beispiel zum preisgekrönten Vier-Stunden-Epos „Die andere Heimat“ von Edgar Reitz. Der Akkordeon-Virtuose Jean-Louis Matinier hat zunächst klassische Musik studiert, sich dann der improvisierten Musik zugewandt und überwindet heute – abenteuerlustig wie er ist – sämtliche Grenzen zwischen Ethno-Traditionen, swingenden Grooves und mutiger neoklassischer Innovation. Matinier war bereits Musikpartner von Gianluigi Trovesi und Michel Godard sowie fester Begleiter von Frankreichs Chanson-Legende Juliette Greco.

Michael Riessler, Bassklarinette & Jean-Louis Matinier, Akkordeon

Tickets sind für 25,00 € erhältlich bei der Tourist-Information, Karlstraße 58, Tel. 0771 857-450, online unter tickets.vibus.de und bei allen Vorverkaufsstellen des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Ab 18 Uhr besteht die Möglichkeit die aktuellen Ausstellungen kostenlos zu besichtigen. 

Gastgeber Elias Raatz lädt zu einer besonderen Show: in gemütlicher Atmosphäre trifft er sich mit seinen Lieblings-Künstlern und befreundeten Slam Poeten.

Erleben Sie eine unterhaltsame Show aus Comedy, Poesie, Kabarett und Lesung an einem Abend: beim Poetry Slam Donaueschingen im Museum Art.Plus.

Einlass:

Zur Erklärung: Was ist Poetry Slam?

Poetry Slam ist eine Art moderner Dichterwettstreit, bei dem Bühnenautor*innen ihre selbst verfassten Texte live performen – mit vollem Stimm- und Körpereinsatz. Die Texte können ganz unterschiedlich gestaltet sein: lustig, lyrisch, kabarettistisch oder poetisch – und das mit so bunten und breit gefächerten Themen, dass selbst der schönste Pfau nur deprimiert auf sein eigenes Federkleid schauen kann.

Hinweis: Wir fotografieren während der Veranstaltung zum Zweck der Veröffentlichung auf unserer Webseite www.museum-art-plus.com und unseren Social Media Kanälen Facebook und Instagram. Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung von Fotos einverstanden, auf denen auch Sie abgebildet sind. Wenn Sie das nicht möchten, teilen Sie das bitte unserem Fotografen oder unseren Mitarbeitern mit.

Saxophon und Akkordeon sind nicht unbedingt die Instrumente, die man mit klassischer E-Musik in Verbindung bringen würde. Das zu ändern haben sich zwei junge Musiker vorgenommen: Knot aus Polen und Laketic aus Serbien. Beide haben sich während des Studiums an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien kennen gelernt und haben sich den Namen „Aliada“ gegeben: „Verwandte, Alliierte“. Das Saxophon gehört zur Familie der Holzblasinstrumente und entfaltet seinen Klang wie das Akkordeon mit Wind, der das Rohrblatt zum Schwingen bringt.

Verbündete wurden Knot und Laketic auch, weil sie beide Instrumente spielen, die erst im vorletzten Jahrhundert erfunden wurden und deshalb ein relativ kleines Repertoire haben. Das bringt die beiden Virtuosen gar nicht in Verlegenheit: Sie arrangieren von Barock bis in die Neuzeit für ihre Besetzung. Und das machen sie mit so viel Ernsthaftigkeit und Sorgfalt, dass sie das Publikum mitreißen: mit „wunderbar glücklichmachenden Klängen“ (Lingener Zeitung). 2013 gegründet eilt dem Duo ein hervorragender Ruf voraus, der mit Leichtigkeit die Säle in Wien, New York und St. Petersburg bis auf den letzten Platz füllt. In „Aliadas“ neuem Programm „EastWest” wandern ost- und westeuropäische Musik, überlieferte und komponierte Werke über Landes- und Epochengrenzen hinweg und entführen das Publikum an einen Ort, wo Barrieren in den Hintergrund treten zugunsten eines beglückenden Erlebnisses von Leidenschaft und Hingabe.

DUO ALIADA

Kosten: Tickets sind für 25,00 € erhältlich bei der Tourist-Information, Karlstraße 58, Tel. 0771 857-221.

Veranstalter: Gesellschaft der Musikfreunde e.V.

Unter dem Motto „Echos“ schlagen Studierende des Instituts für Aufführungspraxis und des Studiengangs Musikdesign multimediale Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart – als Widerklang einer lange vergangenen Zeit, die mit ihren alten Menschenbildern und ihrer eigenen Ästhetik im Spiegelsaal des Museums Art.Plus inmitten aktueller Kunst auf moderne MusikerInnen und zeitgenössische Technik trifft.

„Echoes of Muses“ eröffnet den Blick auf die Metamorphose der Frauen von Musen zu Künstlerinnen. Das Publikum ist eingeladen, sich mit den aufführenden Künstlerinnen auf eine musikalische Reise voller Kraft und Leidenschaft vom Mittelalter bis zum Barock zu begeben – und dies nicht nur musikalisch, sondern auch szenisch mit Barockgestik und sogar Barocktanz.

Der zweite Teil des Konzerts bietet einen faszinierenden, multimedialen Blick auf die sogenannte Venezianische Schule. Was hätten die alten Meister des 16. und 17. Jahrhunderts mit einem modernen 24-Kanal Surroundsystem gemacht? „Echoes of Venice“ verarbeitet Aufnahmen von Werken von Gabrieli und Willaert zu zeitgenössischen Klangflächenkompositionen, mit denen Live-Performances für Laute und Elektronik interagieren.

Kosten: 15 Euro (Kartenreservierung über 0771.896689-0 oder info@museum-art-plus.com)
Einlass: ab 18.30 Uhr

Vor Konzertbeginn besteht die Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch "Tierisch gut - Paradise reloaded".

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Dieses Mal sind gleich fünf international renommierte Streicher-Professor*innen mit ausgewählten Studierenden der Hochschule mit einem wunderbaren romantischen Konzertprogramm im Museum Art.Plus zu erleben: Die neue Professorin für Viola Muriel Razavi interpretiert gemeinsam mit Prof. Beatriz Blanco (Violoncello) und den beiden Violinprofessoren Boris Kucharsky und Alexander Janiczek das mitreißende Streichquartett F-Dur op. 96 von Antonín Dvořák, besser bekannt als „Amerikanisches Quartett“. Prof. Winfried Rademacher (Violine) hingegen musiziert mit Studierenden (Manuela Pinto, Klarinette | Thea Fritsche, Violine | Tristan Dorn, Viola | Kevin Santana, Violoncello) in der Tradition der Open Chamber-Konzerte das grandiose Klarinettenquintett h-Moll op. 115 von Johannes Brahms.

Kosten: 15 Euro (Kartenreservierung über 0771.896689-0 oder info@museum-art-plus.com)
Einlass: ab 18.30 Uhr

Vor Konzertbeginn besteht die Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch "Tierisch gut - Paradise reloaded".

Seit über zehn Jahren sind Studierende und Lehrende der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen regelmäßig zu Gast im Spiegelsaal des Museums Art.Plus. Jährliche Benefizkonzerte zugunsten des Vereins der Freunde und Förderer der Hochschule bieten dabei Einblicke in herausragende – oftmals auch interdisziplinäre – Projekte. Der Erlös dieser Kooperation von Museum Art-Plus und Förderverein der HfM dient vor allem der Unterstützung bedürftiger Studierender.

Bildunterschrift (von links oben nach rechts unten): Muriel Razavi (Viola), Beatriz Blanco (Violoncello), Boris Kucharsky, Alexander Janiczek und Winfried Rademacher (Violine)

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Zum Programm: Neben einem Grußwort von Severin Graf, Bürgermeister der Stadt Donaueschingen, wird Prof. Dr. Katharina Holzinger, Rektorin der Universtität Konstanz, Einblicke in die Universität Konstanz gewähren.

Prof. Dr. Christian Voolstra, Professor für Genetische Adaptation in aquatischen Systemen,  wird mit dem Vortrag "Korallenriffe im Klimawandel - Wege aus dem ökologischen Kollaps" die Gäste in die Unterwasserwelt führen: Korallenriffe stehen am Rande des ökologischen Zusammenbruchs. Die Hauptursache für die Zerstörung der Riffe ist die Korallenbleiche, die durch die Erwärmung der Meere vorangetrieben wird. Prof. Dr. Christian Voolstra stellt die Bemühungen seines Teams vor, diesem Trend entgegenzuwirken - sowohl mit Hilfe eines standardisierten Korallen Klima Stresstests als auch durch die Entwicklung probiotischer Therapien.

Abschließend wird der Tina-Ulmer-Lehrpreis und das Manfred-Ulmer-Stipendium verliehen. Musikalisch untermalt wird die Veranstaltung von Jonas von Au (Klarinette) und Haeseong Seo (Querflöte), Studierende der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Das Museum Art.Plus lädt ab 18.00 Uhr zu einem Rundgang durch die Ausstellung "Tierisch gut - Paradise Reloaded" ein.

Um Anmeldung unter 07531/884910 oder per Mail an stiftungen@uni-konstanz.de wird gebeten.

Weitere Infos auf: uni.kn/stiftung/wug

Eine Veranstaltung der Universität Konstanz in Kooperation mit der Manfred Ulmer-Stiftung für Wissenschaft und Gesellschaft an der Universität Konstanz

Kontakt: Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Universität Konstanz, Tel.: 07531 88-4910, stiftungen@uni-konstanz.de.

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Die Szenen zeitgenössischer Musik verdanken ihre heutige Vitalität auch wesentlich kollaborativen Prozessen, die die Trennung zwischen Komponist:innen, Musiker:innen und weiteren beteiligten Künstler:innen verschwimmen lassen. Ob Schriftsteller-Komponisten-Duo oder radikale Neukonzeption von Orchesterhierarchien – jede Zusammenarbeit benötigt ihren individuellen Arbeitsprozess, der den jeweiligen Konstellationen und Persönlichkeiten gerecht wird. Die Künstlerinnen dieser Podiumsdiskussion berichten von dem zuweilen auch kurvenreichen Weg, der von individuellen kreativen Stimmen zu einer gemeinsamen Sprache führt.

MITWIRKENDE:

Eine Koproduktion von BR-KLASSIK, SWR2 und hr2-kultur

Unsere Öffnungszeiten während der Musiktage: Do 17–20 Uhr : Fr–Sa 10–18 Uhr : So 10-17 Uhr

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Europäischem Kulturaustausch kommt zu einer Zeit, in der Europa einen Rechtsruck erlebt und europaskeptische Parteien großen Zulauf erhalten, eine herausragende Bedeutung zu. Doch welchen Platz sollten Kunst und Musik in diesem Europa einnehmen? Welche politische Rolle können europäische Projekte zeitgenössischer Kunst und Musik, die kein Massenpublikum erreichen, spielen? Welche Strukturen für Zusammenarbeiten gibt es bereits und welche wären notwendig?

Diese und andere Fragen diskutieren die Komponist:innen Minas Borboudakis und Sara Glojnarić, Katarzyna Wielga-Skolimowska, Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes, und Stéphane Roth, Künstlerischer Leiter des Festivals Musica in Straßburg.

Moderation: Johann Jahn

Unsere Öffnungszeiten während der Musiktage: Do 17–20 Uhr : Fr 10–18 Uhr : Sa 10-20 Uhr : So 9:30-17 Uhr

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